Trans-Dating in Berlin
Berlin macht Dates einfach: offene Atmosphäre, gute Adressen. In der Hauptstadt Deutschlands findest du Orte für TS-Dating und Möglichkeiten, trans Frauen und -Männer kennenzulernen. Bars und Clubs, Gespräche, kleine Blicke. Ohne Stress. Einfach anfangen.
Inhalt
Editor:
Olena Kosonogova
Author:
Olena Kosonogova
Olena Kosonogova (sie/ihr) ist PR-Managerin und Autorin bei Fiorry. Sie hat Sozialarbeit und Psychologie studiert ß und bringt dadurch ein feines Gespür für Kommunikation und menschliches Verhalten mit. So gelingt es ihr, Öffentlichkeitsarbeit gezielt zu steuern und Inhalte mit Substanz zu entwickeln. In ihrer Freizeit sucht Olena die Balance: beim Tennis, unterwegs in der Stadt oder bei einer Partie Schach.
Trans-Dating Berlin: die besten Bars & Clubs
Berlin ist eine Stadt, die viel aushält und noch mehr möglich macht. Progressiv, klar, manchmal ein bisschen wild.
Wer hier unterwegs ist, spürt schnell: Dates laufen anders. Unkomplizierter. In der Clubkultur mischt sich Feiern mit Kennenlernen: an der Bar, auf dem Floor, draußen beim Rauchen. Wer Interesse hat, findet Orte, um trans Menschen zu treffen, ohne große Erklärungen.
Man sammelt Erfahrungen, gute und leise, manchmal beides an einem Abend. Reden, lachen, tanzen, schauen, wieder reden. Ein Drink, ein Blick, vielleicht ein Date. Alles kann, nichts muss.
Heute ausprobieren, morgen weiterschauen. Und ja, es gibt Regeln, aber eben lockere. So einfach, so Berlin.
Trans Menschen in Berlin treffen: hier fängt’s an
Unsere Liste zeigt aktuelle Orte, von unserem Team gecheckt und sicher für LGBTIQ+-Personen. Wo anfangen? In Bars, Clubs und auf Partys. Berlin ist offen. Einfach hingehen, schauen, reden. Mal leise, mal laut. Online geht natürlich auch, aber offline fühlt sich oft besser an!
SchwuZ

Das SchwuZ zählt zu den größten queeren Clubs der Stadt, wirkt trotzdem nie unnahbar.
Das Publikum? Bunt, wirklich bunt: von trans Frauen über Drag-Performer:innen bis hin zu Freundeskreisen, Leuten, die einfach tanzen wollen. Wer Queer ist oder sich für Trans-Dating in Berlin interessiert, findet hier eine offene Szene ohne Diskriminierung.
Die Räume sind weit, die Tanzflächen voll, der Raucherbereich wird nachts zum Treffpunkt: Gespräche, Flirts, neue Bekanntschaften. Und niemand fragt nach Labels.
Egal ob im Partylook oder ganz lässig: hier zählt, wer du bist, nicht welches Geschlecht du lebst! Es geht um echte Begegnungen und nicht um Perfektion. Wer in Berlin auf Partnersuche ist oder einfach nur Menschen treffen will, bekommt hier eine Bühne.
Das Bild, das SchwuZ zeichnet: vielfältig, lebendig, jederzeit bereit – und bis in den Morgen für dich verfügbar.
KitKatClub

Der KitKatClub steht für Berlin pur. Ein Club mit Techno, Fetisch und offener Stimmung, im Zentrum der Stadt. Mehrere Floors, Pool, Darkrooms, dazu Drag und kleine Kabarettshows.
Die Tür achtet auf Outfit, doch Respekt zählt. Der Dresscode setzt auf Latex, Leder, Fantasie. Und auf Consent. Alles klar geregelt, alles sex-positiv.
Das Publikum ist queer, trans, bi, straight, mixed. Du kannst tanzen, reden, entdecken, ohne schiefe Blicke. Sicherheitsteam sichtbar, Awareness-Team vor Ort. Die Musik ist mal hart, mal verspielt, je nach Floor, manchmal weicher. Für viele ein Fixpunkt der Clubkultur!
Wer ein Date sucht, verabredet sich hier oft erst auf dem Dancefloor und zieht dann weiter in ruhigere Ecken. Wichtig: kann voll sein, also früh kommen hilft. (Oder unter der Woche testen.) Am Ende zählt, ob es sich gut anfühlt. Meist tut es das.
FLAX Bar Weekendclub Geburtstagsladen

Die FLAX Bar Weekendclub Geburtstagsladen bespielt eine lebhafte Ecke in Friedrichshain. Café tagsüber, Club bei Nacht.
Street Art an den Wänden, Neonlicht, bequeme Hocker und kleine Lounges für Paare und Gruppen. Die Karte bietet Craft-Bier aus Berlin, einfache Snacks und eigene Cocktails.
Wichtig ist das klare Bekenntnis zur Inklusion. Geschlechtsneutrale Toilette vorhanden. Ausgewiesener Safe Space für trans Menschen. Das nimmt Druck raus und macht Dates leicht.
Regelmäßige DJ-Nächte, kleine Ausstellungen und queere Events setzen den Rahmen. Wer in entspannter Umgebung Leute kennenlernen möchte, findet hier einen guten Start. Du kannst tanzen, an der Bar reden oder einfach zuschauen.
Ideal für offene Gespräche in deiner Freizeit. Nicht zu groß, nicht anonym. Meist mit freundlichem, wachem Team.
Möbel Olfe

📍Reichenberger Str. 177, Kreuzberg
Ein echter Klassiker in Kreuzberg. Die LGBTIQ+-Bar Möbel Olfe ist laut, eng, voll und absolut lebendig. Wer sich für Trans-Dating in Berlin interessiert oder einfach offen auf trans Menschen zugehen will, ist hier richtig. Die Atmosphäre: wild, herzlich, direkt.
Abends wird’s schnell eng, Gespräche entstehen im Vorbeigehen. Queers, Tourist:innen, Stammgäste, Cis-Freund:innen. Alles mischt sich. Und genau das macht den Charme aus.
Es gibt keinen Dresscode, keinen Eintritt, kein Getue. Man kommt vorbei, trinkt was, redet, flirtet. Es geht nicht ums Posen, sondern um echtes Miteinander, um Begegnungen, um das Gefühl, Teil der Berliner Kultur zu sein. Wer neue Leute treffen will: Hier beginnt’s ganz natürlich.
Prisma Bar Berlin

Die Prisma Bar liegt an der Köpenicker Straße in Mitte und mischt elegante Optik mit entspannter Stimmung.
Warmes Licht, moderne Details, bequeme Sitze laden zu Gesprächen ein. Auf der Karte stehen eigene Cocktailkreationen und eine Auswahl an Craft-Bier. Dazu Live-Musik und DJ-Sets, je nach Abend ruhig oder tanzbar.
Wichtig für Gäste aus der queeren Community: geschlechtsneutrale Toilette, klar ausgewiesener Safe Space für trans Personen. Das Team ist in inklusiver Ansprache geschult.
Themennächte feiern Gendervielfalt und machen Dates unkompliziert. Wer erst mal an der Bar ankommen will, findet leicht Anschluss.
Wer lieber zu zweit bleibt, nimmt eine der ruhigeren Nischen. So fühlt sich ein Abend hier offen an. Und sicher. Meist genau die Mischung, die fürs Kennenlernen zählt.
Café / Bar Marienhof

Die Café-Bar Marienhof liegt an einer Ecke in Prenzlauer Berg. Tagsüber eher ruhig, Kaffeehaus eben.
Abends lebt der Laden: kleine Runden, Dates, ein bisschen Gewusel. Backstein, Holz, warmes Licht, gemütlich genug, um zu bleiben. Auf der Karte Spezialitätenkaffee, einfache Weine, ein paar ordentliche Cocktails.
Geschlechtsneutrale Toiletten sind ausgewiesen. Das Haus arbeitet mit LGBTQI-Netzwerken und gilt als Safe Space für Transgender-Personen. Das Team kann inklusive Ansprache, merkt man schnell.
Es gibt Quiz, Karaoke, manchmal kleine Spiele am Tisch. Gespräche kommen von allein. Wer ankommen will, startet an der Theke und sucht sich dann eine ruhigere Nische.
Typisch Berlin: offen, freundlich, nicht prätentiös. Nicht laut, nicht steif. Genau richtig, wenn ein Date entspannt anfangen soll.
Bar Saint-Jean

Die Bar Saint-Jean ist klein, französisch geführt, stilvoll reduziert. Warmes Licht, klare Linien, wenige Tische. Ruhe zum Reden. Die Karte bietet feine Longdrinks und sorgfältige Cocktails. Qualität vor Lautstärke. Das Publikum ist gemischt, queer, offen. Wer in Berlin einen Ort sucht, um transsexuelle Frauen und -Männer zu treffen, ist hier gut aufgehoben.
Ab und zu legen DJs auf, dann wird es lebendig, bleibt aber intim. Das Team achtet auf respektvollen Umgang, Diskriminierung hat hier keinen Platz.
Dates starten an der Theke und landen oft in einer ruhigen Ecke. Funktioniert, gerade weil die Atmosphäre aufmerksam ist und Gespräche trägt.
SilverFuture

Ein bisschen Wohnzimmer, ein bisschen Party: die Bar SilverFuture in Berlin ist bunt, eng und voller Charakter.
Hier treffen sich queere Stammgäste, Künstler:innen und eine Vielzahl spannender Menschen, die zeigen, wie vielfältig LGBTIQ+ in Deutschland wirklich ist.
An den Wänden: Sticker, transfreundliche Plakate, persönliche Botschaften. Am Tresen: Gesichter, die man schnell wiedererkennt. Die Atmosphäre? Herzlich, direkt, ungezwungen. Ideal, um einfach ins Gespräch zu kommen.
Wer Transgender-Personen treffen möchte oder sich einfach treiben lässt, ist hier genau am richtigen Ort. Trans Girls, enbies, Jungs – alle mischen mit. Es geht nicht um Show, sondern um echte Begegnungen.
Und für alle, die ihre Suche etwas gezielter angehen wollen: Fiorry-App steht jederzeit zur Verfügung!
Tipsy Bear Berlin

📍Eberswalder Str. 21, Prenzlauer Berg
Die Bar Tipsy Bear fühlt sich an wie eine Mischung aus Kiezkneipe und Mini-Revue – laut, charmant, ein bisschen verrückt. Hier trifft sich die queere Community für Dragshows, Livemusik und offene Bühnen. Alles ist eng, lebendig, herzlich.
Du siehst trans Menschen in Glitzerkleidern neben Tourist:innen in Hoodies, Berlinerinnen mit Bier, Theaterfans im Chor – Vielfalt gehört einfach dazu. Ob du jemanden zum Reden suchst, neugierig auf Dating bist oder einfach nur Show & Stimmung genießt: dies ist der richtige Bereich.
Du kannst allein auftauchen, dich in die Nähe des Tresens setzen: früher oder später spricht dich jemand an. Es geht locker. Niemand schaut auf Kleidung oder Status.
Hier ist Platz für mehr als Flirts: für echte Gespräche, vielleicht sogar für Liebe. Und falls du Lust auf Austausch hast, findest du auf unserer Seite noch viele weitere Orte. LGBTIQ+-Berlin lebt – hier mittendrin.
Heile Welt

In der Motzstraße liegt die Heile Welt, eine gedimmte Lounge mit warmem Licht und bequemen Sesseln. Ideal für Dates, wenn Nähe ohne Hektik gefragt ist.
Die Bar mischt klassische Drinks mit Eigenkreationen. Das Team arbeitet aufmerksam, offen, transfreundlich. Beworben als LGBTQI Safe Space mit rollstuhlgerechtem Zugang und Sitzplätzen. Geschlechtsneutrale Toilette vorhanden.
DJs wechseln zwischen Disco und House. Du kannst tanzen oder in den Alkoven versinken. Kunst von queeren Künstlerinnen und Künstlern wechselt regelmäßig und schafft Gesprächsstoff.
Das Awareness-Team ist präsent, das nimmt Druck raus. Paare und Freundeskreise finden schnell ihren Platz.
Wer Berlin mag, mag diesen Mix aus Komfort und Haltung. Ein Ort für fließende Abende, wenig Posen, viel Spaß. Und wenn es passt, geht ihr später weiter durch Schöneberg!
Monster Ronson’s Ichiban Karaoke

📍Warschauer Str. 34, Friedrichshain
Wer auf wild steht, wird diesen Ort lieben. Monster Ronson’s ist eine Karaoke-Bar mit privaten Boxen, großer Bühne und der Art von ungebremster Energie, die zur Kultur von Berlin einfach dazugehört.
Von Leder-Outfits bis zu schrillen Kostümen ist alles dabei. Transgender-Personen, Drag-Queens, Karaoke-Fans – hier feiern alle gemeinsam. Kein Schickimicki, keine Cliquen. Einfach ein Lied singen, ein Getränk holen, mit den Menschen um dich herum ins Gespräch kommen.
Die Suche nach Kontakten verläuft hier ganz nebenbei. Wer neugierig auf Trans-Dating ist und nicht lange zögert, findet hier den perfekten Einstieg.
Und falls du nicht allein auftauchen möchtest: Plattformen wie Fiorry helfen dir, vorab den passenden Begleiter zu finden. Applaus für deine Beyoncé-Version gibt’s gratis obendrauf.
Rauschgold (Kreuzberg—Drag Bar & Late-Night Hangout)

Rauschgold ist eine der charmant-chaotischen Drag-Bars Berlins. Klein, laut, viel Herz. Am Mehringdamm. Ein Ort, an dem sich transsexuelle Frauen und -Männer sicher fühlen, auf der Bühne wie im Publikum.
Drinks bezahlbar, Shows direkt, gern ein bisschen schräg. Die Gäste sind gemischt: Community, Friends, Allies. Man kennt sich, man lernt sich kennen. Neben Drag-Acts siehst du oft Crossdresser. Manchmal wird spontan gesungen, manchmal einfach nur gequatscht.
Inhaltlich geht’s um Humor, um Nähe, um Szene, und die Abende streifen auch Transsexualität. Kein Dresscode, kein Eintritt, kein Stress.
Wer TS-Dating in Deutschland nicht als Casting, sondern als Begegnung sucht, findet hier einen offenen Treff (ein Treff im besten Sinn). Reingehen, anstoßen, bleiben, wenn’s passt.
Südblock

Tagsüber Café, abends queerer Treffpunkt. Der Südblock ist wandelbar, lebendig und immer offen für Neues. Mal ruhig, mal laut: von politischen Talks über Dragshows bis hin zu spontanen Partys ist alles dabei.
Das Publikum ist so gemischt wie die Stadt selbst: trans Menschen in der Nähe, Künstler:innen, Aktivist:innen – echte LGBTIQ+-Vielfalt. Hier zählt, was du zu sagen hast, nicht dein Look.
Ob du mit Freund:innen kommst, mit inter Personen redest oder einfach allein einen Drink nimmst – der Ort funktioniert immer. Und wenn gerade keine Veranstaltung läuft, entsteht trotzdem oft ein Gespräch, ein Date, ein Moment.
Für alle, die in Berlin auf der Suche nach ehrlichem Austausch sind (ganz ohne Druck) ist der Südblock eine sichere, sympathische Adresse.
Roses (Kreuzberg)

Das Roses ist ein echtes Berlin-Original: schrill, chaotisch und voll pinkem Kunstfell. Hier ist nichts glattgebügelt, aber genau das macht den Reiz aus. Die Getränke sind stark, die Stimmung ist laut und queer.
Als eine der bekanntesten Transgender-freundlichen Bars der Stadt zieht das Roses Menschen aus dem ganzen Land an, ohne Diskriminierung und ganz selbstverständlich bunt.
Es gibt kein festes Programm, keine Bühne. Nur enge Räume, schnelle Gespräche und viele Lacher, oft schon draußen auf der Straße. Wer beim Trans-Dating etwas Wildes sucht, ist hier goldrichtig.
Es geht um Spontanität, Begegnung, vielleicht sogar um ein bisschen Liebe. Alles ohne großes Tamtam, aber mit echtem Charakter. Und sonst später nochmal.
AHA Berlin (Schöneberg—LGBTQ+ Community Bar & Event Space)

Die AHA ist eine dieser Bars, die Berlin noch ganz pur zeigen: familiär, unaufgeregt, mit echtem Engagement. Von Ehrenamtlichen betrieben, ist sie Kulturzentrum und Bar zugleich. Drag-Abende, Quizrunden, offene Bühnen: jede Veranstaltung hat ihren eigenen Ton.
Die Besucher: meist lokal, oft etwas älter, aber schön gemischt. Community-Menschen, trans Frauen, inter, queere Männer, nicht-binäre Personen, und alle, denen der klassische Club schnell zu viel ist.
Die Kleidung spielt hier keine Rolle. Die Drinks sind einfach, die Gespräche ehrlich. Man kommt, bleibt hängen, redet. Und vielleicht entsteht eine echte Möglichkeit für mehr.
Wer in Deutschland die TS-Szene lieber ruhig und bodenständig entdeckt, ist hier genau richtig. Kein Lärm, kein Druck. Nur Begegnung auf Augenhöhe.
Wie du dein Date in Berlin planst
Für das erste Treffen passt eine ruhige Bar oder ein Café.
Marienhof in Prenzlauer Berg, Prisma Bar in Mitte und die Bar Saint-Jean bieten Sitzplätze, aufmerksames Personal und Zeit für Gespräche. Ab 18 Uhr ist es oft entspannt, ab 20 Uhr wird es lebhafter. Komm früh, wenn du ohne Lärm starten möchtest.
Wenn es klickt, kann der zweite Stopp mehr Energie haben.
FLAX für leichte Clubstimmung, Südblock für Community, später vielleicht SchwuZ. Für sehr laute Nächte eignen sich KitKatClub und Monster Ronson’s. Entscheide nach Stimmung und Grenzen.
Sicherheit geht vor. Frage nach Pronomen und Namen, vermeide intime Fragen zum Körper.
Zustimmung vor Berührung oder Fotos. Achte besonders auf die Sicherheit von trans Frauen und allen Begleitpersonen. Bleib aufmerksam, gerade auf dem Heimweg.
Plane den Rückweg.
Prüfe die letzte U-Bahn oder den Nachtbus. Wenn es spät wird, biete an, zu begleiten, oder bestelle ein Taxi. Teile auf Wunsch den Live-Standort mit einer Vertrauensperson.
Praktisch gedacht hilft ein Plan B in der Nähe, falls es zu laut ist.
Öffnungszeiten und Einlassregeln vorher checken. Bezahlmöglichkeiten können je nach Ort variieren. Dates gelingen, wenn Ort, Uhrzeit und Tempo zu euch passen. Lieber kürzer beginnen. Und offen enden.
Warum Trans-Dating in Berlin so gut funktioniert
Trans-Dating in Berlin funktioniert, weil die Stadt offen ist. Hier können trans Frauen und trans Männer andere kennenlernen, sich treffen, einfach schauen, was passt. Es gibt Bars für Gespräche, Clubs für Energie. Mal ruhig, mal laut.
Starte gern in einer kleinen Bar mit Sitzplätzen und Licht. Später rüber in einen Club, wenn die Stimmung trägt. Kein Muss. Lass dich von der Stimmung führen.
Uns ist deine Sicherheit wichtig. Auch wenn viele Orte sehr queer-freundlich sind, bitten wir dich, aufmerksam zu bleiben. Frag nach Pronomen und Namen. Hol dir Zustimmung, bevor du berührst oder fotografierst.
Achte auf den Heimweg, plane den Rückweg. Teile, wenn es dir hilft, deinen Standort mit einer Vertrauensperson. Wenn sich etwas nicht gut anfühlt, geh. Du bist niemandem etwas schuldig.
Feier, aber verantwortungsvoll. Berlin belohnt das. Gute Abende entstehen, wenn Tempo und Ort zu dir passen!
Time to read: 14 min.

